Toshiro kaufte Obst,Gemüse und Fleisch den er wollte für Wasan und die Crew etwas kochen. Dann aber plötzlich stahl ein anderer Pirat sein Geld und rannte weg.Toshiro war sauer. Dannach rannte Toshiro dem Dieb hinterher und der Dieb stolperte über eine Kiste. Toshiro schlug den Dieb ins Gesicht und nahm sein Geld und ging zurück zum Schiff
Als Toshiro am Marktplatz ankam ging er in eine Bar und trank 4 Gläser Sake dannach ging er taumelnd in der Gegend rum kriegte sich aber wieder ein und kämpfte gegen 5 Kopfgeldjäger und hatte alle Kopfgeldjäger K.O geschlagen und ging zurück in die Bar und hörte sich Geschichten an.
Nach der Bar ging Toshiro zum Schiff wurde aber von Marineleuten erkannt und rannte weg . Die Marineleute darunter ein Offizier kämpften gegen Toshiro und konnt ihn betäuben und gefangen nehmen und brachten ihn ins Gefängis.
Als Toshiro ankam sprang er auf ein Dach und wartete auf die Marine- leute die ihn suchen.Danach machte Toshiro sich auf den Weg zum Strand.
Black D. Monkey
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Thema: Re: Marktplatz Sa 29 Jan 2011 - 12:22
Los Leute schneller die Typen von der Marine sind hinter uns. BM blickte kurz nach hinten und rannte immer weiter er hatte von jemanden gehört das es viele Schiffe auf dem südlichen Hafen gibt und das dieser selbst für diie Marine unbekannt ist. Folgt mir Männer immer mir nach. Ich weis wo wir lang müssen. Richtung südlicher Hafen! Wenn ich mir das so denke dann sind wir die 4 besten aus unserer Truppe vielleicht sollte das so sein. Jetzt können wir mit einem kleineren Boot fliehen.
Nach einem eher Langweiligen Staredown, einer Plötzlichen Explosion und ebenso Langweiligen gelaber. Sprang Dave einfach von einem Dach und stellte sich den beiden einfach mal in den Weg Habe ich das Richtig mit bekommen? Ihr vier wollt abhauen?...ich glaube kaum meine Herren...ich nehme sie hiermit im Namen der Marine Fest, ob nun Tod oder Lebendig macht keinen Unterschied, so oder so sind sie nur Geld in meinen Augen, noch dazu seid ihr für mich nur Maden...Piraten halt... er stellte sich direkt in den weg, zündete sich eine Zigarette an und sah nun beide nach einander an. Falls es zu einem Kampf kommen sollte, war er auf diesen gefasst, da kein Mensch derzeit auf dem Marktplatz war, konnte er sich etwas austoben
Als Sorar ankam sah er erleichtert auf. Er hatte sie angeholt, aber warum? Dann sah er die Ursache ein Marinekapitän stellte sich den 4 entgegen. Es lief alles perfekt. Sorar ließ ein unmenschliches Lachen ertönnen und alle 5 Personen schauten ihn an. Ihr ließ nur ein kaltes Grinsen zeigen und hob einen Arm.
Überall kam Bewegung auf. Marinesoldaten von allen Seiten kamen auf den Platz, es mussten an die 37 sein. Sorar hatte ihen bei der Ankunft auf dem Schiffsfriedhof befehligt sich hir zu stationieren. Sie schlossen die 4 Piraten in einem Doppelring ein. Der innere Ring bestand aus Soldaten mit Schwertern. Der äußere Ring bestand aus Schützen die alle auf die Piraten anlegten.
Sorar trat vor und grinste. Ergebt euch oder ihr seit des Todes, das sind meine letzten Worte.
Black D. Monkey
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Thema: Re: Marktplatz So 30 Jan 2011 - 3:06
Mist mir bleibt keine andere Wahl. Ich ergebe mich. Doch ich werde nicht lange gefangen sein. BM warf sein Schwert auf den Boden udn kapitulierte doch dann rannten 2 der Crew direkt durch eine Lücke und wollten fliehen. Was macht ihr den da! doch bevor BM aussprechen konnte wurden beide abgeschossen. Mist das hätte nicht sein müssen. BM und Jin wurden gefaengen genommen und gefesselt.
...Langweilige Vorstellung von ihm.... er zog sein schwert und trennte mit einem Hieb die Köpfe der beiden erschossenen vom Körper und trat diese dann in eine Mülltonne ...bringt ihn ins Gefängnis....zusammen mit seinem Ehemann oder was auch immer er ist... er leckte das Blut von seinem Schwert und steckte dieses wieder zurück in seine Schneide und begab sich dann zu Sorar, nahm einen zug von seiner Zigarette und sagte Nun denn, Dave Hollow mein Name, Kapitän zur See...und ihr seid Oberleutnant Sorar richtig? fragte er ihn und lehnte sich an die Wand, ihm wurde jetzt schon wieder langweilig
Mit einem Seufzer schloss sie die Tür hinter sich und betrat den Marktplatz. Der Saum ihres Kleides wehte um ihre Knie, ihre Haare flatterten im Wind. Mit kleinen, schnellen Schritten, ihre Lanze wie immer auf dem Rücken, ihren Draht wie immer in ihrem Armreif verborgen aufgerollt, ihre Haare wie immer offen. Den Blick wie immer zu Boden gesenkt - nichts hatte sich verändert. Sie würde jetzt den Weg ins Hauptquartier antreten, nachdem sie die Informationen hatte, nach denen sie ausgeschickt worden war. Sie ignorierte alles um sich herum, konzentrierte sich darauf, die Informationen im Geiste zu analysieren und unwichtiges herauszufiltern. Schnell lief sie an den Häusern, die den Marktplatz umgaben, vorbei.
mit einem leisen seuftzer ging er dann vom Marktplatz weg, er ging durch die kleinen Straßen rund herum, er sah sich genau um, könnte ja sein das noch Piraten hier herum liefen. Plötzlich stieß er mit jemanden zusammen und knallte auf den Boden Tut mir Leid....ich habe nicht nach vorn gesehen....ist alles in Ordnung... seine Sprache verschlug sich als er sah mit wem er zusammen gestoßen war Rommie?.....
Sie war fast fertig, da wurde sie umgerannt. Hart schlug sie auf dem Boden auf, schrammte sich Ellbogen, Knie und Handflächen auf. Nein, nein, schon in Ordnung... flüsterte sie, rappelte sich auf und lief weiter. Ihre Handflächen brannten, doch ihr eigener Leistungsdruck brannte mehr. Wenn sie weiter befördert werden wollte, musste sie aus dieser Information alles herausholen, was nur möglich war. Daher bekam sie es auch gar nicht mit, dass jemand ihren Namen rief.
er stand auf und sah sie an, kein zweifel, es war seine Rommie. Er schnippte ihr vor den augen herum und sagte komm raus aus deiner Trance...weißt du wer vor dir steht süße?... er sah sie fragend an und schnippte auch seine zigarette weg. Er betrachtete sie, sie war immer noch genauso schön wie früher. trug immer noch schöne kleider und ihr wundervolles haar
Verwirrt sah sie den Typen an, dann erkannte sie ihn. Sie schlug die Hand vor den Mund und ihre Augen wurden groß. Das kann doch nicht... Dave?! Das konnte doch nicht sein. So lange hatte sie nach ihm gesucht, und jetzt fand sie ihn hier? Zitternd streckte sie die Hand aus und berührte vorsichtig mit ihren Fingerspitzen seine Hand, als wollte sie testen, ob er auch wirklich da war.
Ja...Dave....dein Dave.... sagte er nur und nahm ihre hand und streichelte diese. Sie war so warm wie Früher als sie noch in der Ausbildung waren. Dann umarmte er sie. Ihre Körperliche Wärme war immernoch wie Früher, er fühlte sich wohl bei ihr. das Sah man ihm eindeutig an.
Sie stand immer noch mit weit aufgerissenen Augen da, als er sie umarmte. Langsam hob sie ihre Hände und streichelte über seinen Rücken, konnte es noch nicht ganz glauben. Wo bist du die vergangenen Jahre nur gewesen? flüsterte sie, bemüht, nicht vor Glück zu weinen.
Unterwegs...hatte viele Aufträge...war immer wo anders und hatte nie Zeit mich zu melden... sagte er nur und schloss dann seine augen um ihren Geruch zu Genießen. es war ein Schönes Gefühl sie wieder in seinen Armen zu haben und besonders, sie wieder bei sich zu haben. Seine Kindheits Liebe.
Ähhem *räusper* Das Liebespaar sah auf und der Oberleutnant Sorar, 37 Soldaten und die Gefangenen Jin und Black standen vor ihnen. Sorar trat vor und hob die Hand zum Gruß. Nochmals vielen dank das sie mir geholfen haben Kapitän Dave. Ich werde nun dieses Piratenpack, er zeigte auf Jin und Black, nach Loguetown bringen. Da wird ihnen der Prozess gemacht. Er schüttelte Dave die Hand, verbeugte sich vor der hübsch aussehenden Lady und macht sich mit seinem Trupp zurück zum Schiffsfriedhof.
[Sorar verlässt Marktplatz und reist Richtung Schiffsfriedhof]
Sie wollte sich nicht von Dave lösen, tat es aber trotzdem und sah ihm in die Augen. Er hatte sich verändert, war größer geworden, überragte sie nun um etwa 30 cm. Sie dahte zurück, an den Tag an dem sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Sie wurde versetzt, zu ihrem Vater aufs Schiff, dem ihre Beziehung gar nicht passte. Seitdem hatte sie ihn nicht gesehen, hatte ihm weder schreiben noch ihn anrufen dürfen, obwohl sie ihre eigene Teleschnecke besaß. Sie war sich nicht sicher, ob er mittlerweile eine neue gefunden hatte, oder ob er genauso auf sie gewartet hatte wie sie auf ihn. Wag es ja nicht, wieder abzuhauen... Obwohl ich es ja war, die gehen musste... Aber das erklär ich dir alles später. Was hast du jetzt vor? Nervös spielte sie mit einer ihrer Haarsträhnen. Ihre Haare waren länger als früher, und sie zog immer noch keine Marineuniformen an. So war sie auch unauffälliger, was besonders beim Informationen beschaffen nützlich war. Sanft strich sie mit ihren Fingerspitzen über seine Schultern, sie liebte diese breiten Schultern. Und nicht nur die, auch seine Haare, seine Lippen, und diese Augen... Sie seufzte. Wie hatte sie es nur jahrelang ohne ihn ausgehalten?
Nunja...zum Marine Stützpunkt will ich...das habe ich vor...und du? er dachte sich seinen Teil da er ein dummes gefühl hatte was sie anging, er dachte sich das sie bereits wieder vergeben war, das warten war wohl umsonst. Jedoch trauerte nicht, jedenfalls nicht vor ihr. er ging einige schritte mit ihr und sah sie weiterhin fragend an und berührte ab und zu ihre hand
Jedes Mal wenn er ihre Hand berührte, zuckte sie innerlich zusammen. Sie traute sich nicht zu fragen. Ja, da muss ich auch hin. Ich muss noch Informationen abliefern. Erzähl doch mal, wie geht es dir? fragte sie schüchtern. Aber immer noch hielt sie den Kopf gesenkt, machte kleine, schnelle Schritte.
Jetzt geht es mir hervorragend...und wie geht es dir?... fragte er zögerlich und zündete sich eine Zigarette an wärend er immernoch mit ihr über den Marktplatz lief und ab und zu ihre hand berührte.
Ja, auch gut... sagte sie, doch an ihrer Stimme, die gehetzt und nervös klang, merkte man, dass es nicht so war. Sie sah ihn seufzend an. Als er sich eine Zigarette anzündete blieb sie abrupt stehen. Ihr Blick gefror zu Eis und sie entzog ihm ihre Hand. Ich hatte ganz vergessen, dass du rauchst... sagte sie leise, mit ernster Stimme.
....und was ist damit?....ich rauche schon generell weniger als früher aber aufhören geht nunmal nicht so einfach... sagte er und sah sie dann leicht irritiert an. Er wusste nciht genau was sie jetzt hatte und wartete auf eine verdammt gute antwort
Nein, ist... ist schon in Ordnung. Sie zuckte zurück, als er sie so ansprach. Ich hatte es nur vergessen... Und du weißt, dass ich es hasse... Langsamer ging sie weiter, bemüht, so nah neben ihm zu laufen wie nur möglich, ohne den Rauch einzuatmen. Aufgrund einer Verletzung ihrer Lunge, von der nichts mehr zu sehen war, konnte das zum Problem für sie werden. Doch das wollte sie ihm nicht erzählen.