Hafen

Farron sah schon von weitem den Hafen von Warship Island.Die Gerüche,die besagen das die Insel von weitem wie ein Kriegschiff aussieht,scheinen war zu sein.
Davorne ist eine Stadt.Sie ist sehr klein aber ich hoffe ich finde dort einen Arzt.Danach werde ich erst mal eine Bar besuchen und mich etwas umhören.Am besten gleich die Hafenbar

Farron betrat die Hafenkneipe.Auch wenn er nur kurz weg war bemerkte er,das eine neue Person da war.Er sah einen Fischmenschen.
Höchst ungewöhnlich,ein Fischmensch außerhalb der Grand Line und dann auch noch auf so einer Insel, flüsterte er.
Farron starrte den Fischmenschen kurz an,setzte sich jedoch dann an die Theke und bestellte sich einen Sake.

Farron kam wieder ihn die Kneipe unzwar zum dritten Mal.Er suchte nach einer Unterkunft doch er fand nichts.Er betratt die Bar und ging zum Gastwirt.
He,Gastwirt.Wissen sie wo ich mir eine Unterkunft mieten kann?
Da haben sie Glück.Das können sie hier.Und wir haben noch 2 Zimmer frei.
Und wie viel wird mich das kosten?
Pro Nacht 150 Berry.Pro Person.
Gut ich bleibe erstmals ein paar Tage.Die genaue Zeit meines daseins kann ich noch nicht sagen,aber es wird bei 2-3 Tagen liegen.
Ich nehme die 150 im Voraus.Hier sind ihre Schlüssel.
Farron ging nach oben zu seinem Zimmer.Er legte sich sofort auf sein Bett und dachte nach.

Farron wachte auf.Er sah das es schon wieder dunkel war.
Verdammt ich hab ja den halben Tag verschlafen.naja ich geh erst mal nach unten und trink etwas während ich wieder ein bisschen mithöre um mich zu informieren.
Farron ging nach unten und bestellte wie gestern einen Sake

Nachdem Farron seinen Sake getrunken hat und sich ein bisschen beim Wirt über Warship Island,und die Besuchergruppen dieser Insel informiert hat,beschloß er,sich auf den Weg zum Arzt zu machen,um zu gucken wie es Wasan geht.
Hinter mir war dieser Fischmensch.Hat er mich beobachtet?Naja egal,ich muss erst mal nach Wasan sehen.Hoffentlich schreitet seine Genesung vorran.
Farron lief gemütlich zum Arzt

Kisame dachte viel nach was sein würde,wenn der andere wieder aufwachte und der andere stärker würd hmmmm????? Kisame überlegete er wa entschlossen acuh noch mehr zu tranieren , er war auch noch nicht der beste und den Auftrag nach der insel zu schauen hatte er erledigt, er konnte also tranieren aber wo könnte er tranieren???
Er hat sich entschlossen zur Kumate Insel zu fahren dort könne man am besten Tranieren.
Nachdem er fast einen weiteren Tag an der Insel verbrachte fuhr er los zur Kumate Insel um acuh ein bisschen zu tranieren.

Farron wachte auf.Er ging nach unten und trank einen Krug Sake.
Hm,wie geht das nun wohl alles weiter.Ich kann noch nicht auf die Grandline lange würde ich da nicht überleben.Und wo könnte ich wohl die Teufelsfrucht herbekommen die ich suche.
Er ging aus der Kneipe und ging spazieren.

Die Brieftaube von Wasan kam an.
Sie guckte nach Farron.
Als Farron ankam bemerkte er die Brieftaube,und sie überreichte den Brief an Farron.

Farron las den Brief nun zum 10.mal durch.
Er kommt mich tatsächloch abholen,nachdem er mich einfach hier zurückgelassen hat.
Und ich dachte ich hätte es geschafft.Am besten trinke ich erst mal ein bisschen, aber nicht zu viel,denn ich muss ja noch einen klaren Kopf behalten.
Farron ging an die Bar.Er trank 3 Sake und redete mit dem Wirt.Er bat dem Wirt etwas Geld,wenn dieser nichts von Farrons Anwesenheit und nächtlichen Aufenthalt in der Kneipe erwähnt.Farron schlenderte langsam nach oben.Er legte sich in sein Bett und wollte einschlafen.

Immer noch rannte Quord am Strand entlang als würde er von einer Herde wildgewordener Hornfressen gejagt. Das Gefühl der Freiheit und endlicher Erlöseung nach der ganzen Warterei pochte immernoch tief in seiner Brust.
Nun lief er ein grades Stück entlang, dass in einer Strandspitze endete. "Dahinter ist vielleicht eine Bucht." dachte sich Quord. Er war so auf das Ziel fixiert, dass er gar nicht bemerkte, dass das Möwen Gekreische lauter und ein leiser Menschentummult zu hören wurde.
Mit auf dem Sand wegrutschenden Füssen rannte er um die Ecke und erblickt weit entfernt einen Hafen, den ersten Hafen in seinem Leben. Und Schiffe, die schönsten Schiffe, die er je gesehen hatte. Eine unendliche Freude stieg in ihm hoch und er kämpfte mit den Tränen ...
"Das wird einfach Klasse .." blitzte es ihm durch den Kopf, dann nahm er noch einen Tiefen Atmenzug und los ging es Richtung Abenteuer...

Farron war schon lange wieder wach.Er hielt seit 8 Uhr ausschau nach den Schiffen.Er wollte sicher gehen, ob dass, was er gelesen hatte wirklich stimmt.Während er wartete sah er einen Mann der wie eine Gejagter den Strand entlang lief.
Was war das denn wohl für einer.Der rannte ja,als wenn die Marine oder schlimmeres hinter ihm her wäre,dabei gibt es hier nicht mal eine Marinebasis geschweige denn Piraten oder ähnliches.
Farron stand nach 4 Stunden wieder auf und ging in die Hafenkneipe,er dachte nach wie es nun weitergehen soll und wohin er jetzt gehen soll.
Als Einzelgänger bleibt mir die freiheit,selbst entscheiden zu können wo ich hingehe.Doch gibt es zu viele Möglichkeiten.Aber ich kann nicht ewig auf Warship Island bleiben.Ich werde gesucht und irgendwann wird die Marine hier auftauchen.

Sich nach vornüberbeugend, mit den Händen auf den Oberschenkeln abstützend und vollkommen außer Atem blieb Quord auf dem gepflasterten Boden stehen.
Nach einigen Minuten, in denen er zur Ruhe gekommen ist, erhob er sich und schaute den Steg entlang, an dem mehrere Schiffe vor Anker lagen.
"Wem die wohl alle gehören?" dachte er sich und drehte sich um. Nun blickte er auf ein paar Häuser, die ruhig in der Mittagssonne dastanden. Doch aus einem der Häuser konnte er Gelächter hören. Ein großer Durchgang verperrt von zwei kleinen Türchen war der Eingang dieses Hauses. Und je näher Quord dem Eingang kam desto deutlich konnte er einzelne Stimmen heraushören.
Mit der linken Hand strich er sich die Haare nach hinten und ging mit ausgestreckten Armen die Türchen aufdrückend durch den großen Eingang.

Farron saß in der Kneipe.Er hatte überlegt wo er als nächstes hingehen könnte,denn er wollte nicht unüberlegt in sein Abenteuer stürzen.Er unterhielt sich lange mit dem Gastwirt über die Grandline und die momentanen Situationen auf dem gesamten Meer.
Überall zeigen neue Piraten ihr Gesicht,seit dem großen Vorfall.Wir leben in schwierigen Zeiten und vielleicht solltest du auch hier bleiben,statt auf die Grandline zu gehen.
Sicher wäre es auf jedenfall, doch ich wollte schon immer mal auf die Grandline.Jedoch glaube ich das ich zu schwach wäre um zu überleben.Und ich kenne nicht mal eine Insel da,ich bräuchte ein paar Informationen über die ersten Inseln.Damit ich nach der Grandline sicher bin.
Karten habe ich einige.Doch lass dir eins gesagt sein.Auf der Grandline ist man nie sicher.
Der Wirt holte 2 Karten unter dem Tresen hervor und verkaufte sie Farron

Farron schaute leicht neben sich.Er sah den Fischmenschen un war erschrocken.Trank jedoch sein Sake weiter.
Was willst du von mir ,sagte er noch halbwegshöflich und packte mit einer Hand auf seine Wunde.E stellte den Sake ab und wartete.

Kisame sagte: Das tut mir leid mit der Wunde ich wollte sie dir nicht verpassen aber du hasst dich mit dem verrückten aufgehalten darum musste ich das machen tut mir wirklcih Leid. Aber es geht darum das ich dich anwerben will für die Revolutionäre und das du mein neuer Parnter wirst.Ich hoffe du überlegst dir das ob du vielleicht zu den Revolutionären willst. Und gleich noch eine Frage hältst du dich immer noch mit Wasan auf , ich schon einen Steckbrief gesehen ich hätte ihn töten sollen Warum hast du dich für ihn so eigesetzt?????
Kisame trank sein Bier weiter und schaute im in die Augen.

Quord schaute sich in dem schlechtbeleuchtetem Raum um. Sowas kannte er nicht. Einige Leute saßen an Tischen tranken und lachten, andere unterhielten sich innig über etwas und einer schlief sogar auf seinem Stuhl. Gerade aus sah er einen in einem dunklen Mantel gehülten Mann und einen .. "was ist denn das?" Ein Fischmensch war etwas Neuartiges für Quord, wie auch viele andere Sachen für ihn Neuartig waren. Schließlich konnte er sich an nichts außer den letzten drei Jahren erinnern.
Hinter der Theke sah Quord einen weiteren Menschen, der wohl für die vergabe der Getränke zuständig war. Nach dem langen rennen war Quord auch ganz schön durstig geworden, also ging er auf Ihn zu und sagte: "Hallo, ich hätte gerne Wasser!"

Für uns wäre es keine Gefahr es würde keiner Mitkriegen das du uns Beitreten würdest. Es tut mir nochmal sehr leid das mit der Wunde ich gerate leicht in Rage Ich hoffe es tut nicht mehr so weh also willst du nun den Revolutionären Beitreten oder nicht ich brauche eine klare Anwort. Kisame trank sein Bier zu Ende und sprach zu Farron: Wenn du den Revolutinären wirklcih Beitreten willst dann kom einfach an den östlichen Hafen da ich noch auf ein Paar Insel muss spätestens in 2 Tagen los so lange Warte ich auf dich auf meinem Schiff. Kisame ging in die Richtung des östlichen Hafen auf sein Schiff zu.

[Kisame verlasste den Hafen]

Farron lief zum östlichen Strand.Ob er den Revolutionären für immer beitreten würde wusste er noch nicht,doch vorerst hatte er es vor.
Ich muss ihn ja nicht die 2 Tage warten lassen.Außerdem gibt es hier eh nichts mehr zu tun also wieso nicht.
Farron rannte,als er sich an den Brief erinnerte.Er rannte so schnell er konnte.
Ah da hinten ist er ja schon.Ich hasse es wenn die Schiffe so weit vom Hafen wegliegen.Aber naja er ist ein Revolutionär und es ist wohl besser so wenn seine Transportmittel nicht gefunden werden.Hoffentlich wartet er noch.
Nur noch wenige Meter lagen zwischen dem Fischmenschen,dessen Namen Farron immer noch nicht wusste,und ihm.Er lief wieder gemütlich auf ihn zu.

Als der Mann mit dem dunklen Umhang plötzlich aufstand und wie von der Tarantel gestochen davon lief brüllte der Barkeeper ihm erfolglos hinterher: "HEAY STEHEN BLEIBEN ... DU HAST NOCH NICHT BEZAHLT!!!" Grimmig hämmerte er sein Handtuch auf die Theke, nahm das halbvolle Glas des entflohenen und wischte energievoll drüber. Dann drehte er sich um, nahm eine Flasche Rum aus dem Regal, machte kehrt und schüttete Quord's Glas voll. Quord beugte sich nach vorne rüber und betrachtete das volle Glas Rum aus der Nähe. "Komisch, das ist ja total dreckig .." Dachte er sich, schaute kurz hinter sich um zu schauen, ob andere das Zeug auch tranken. Und das taten sie, ohne eine Miene zu verziehen. Quord nahm das Glas stellte sich grade hin und trank das komplette Glas mit einem Zug leer. "Oh man, das Zeug hat ja nen Bumbs drauf .." fiel ihm auf, schaute den Barkeeper an donnerte das Glas auf die Theke und sagte entschlossen: "Noch ein Glas!"
"Na wenn du meinst, Jungchen. Der nächste geht aber nicht mehr auf's Haus." sagte der Barkeeper und schüttete Quord's Glas wieder voll. Sofort nahm er das Glas an sich und leerte es wieder in einem Zug. In diesem Moment fragte er sich warum immernoch keiner aufstand und fragte den Barkeeper: "Was heißt denn auf's Haus gehen? Ich sehe keinen der das macht." Die Augen des Barkeepers verdunkelten sich und er fing an zu schreien: "EINER, DERSO DUMME FRAGEN STELLT HAT BESTIMMT KEINEN MÜDEN BERRY IN DER TASCHE!!!" Etwas nach hinten gebeugt um dem Geschrei ferner zu seien sagte Quord etwas, was das Fass zum überlaufen brachte: "Berry?"
"ES IST DOCH UNGLAUBLICH!!! RAUS UND LASS DICH HIER NIE WIEDER BLICKEN!!! .. UND WENN ....... DANN ........ WAS GLAUBST DU EIGentlich wer ............"
Während des Gebrülls des Barkeepers ging Quord langsam rückwährts Richtung Ausgang, so dass er nicht ganz verstehen konnte, was der Barkeeper noch alles geschrien hatte.
Nun stand er ohne Durst wieder Draußen und fragte sich was er jetzt machen soll...