Nördlicher Hafen

[Jin kommt in Loguetown an]
Jin kam im Nördlichen Hafen von Loguetown an.Es hatte sich nicht viel verändert.Booh Mann,hab ich meine Heimat vermisst.Es hat sich Hier gar nicht so viel verändert.Die Läden stehen zum Glück noch.Jin grinste.Naja,es ist sicher,dass Loguetown wieder sicherer wird.Ich bin ja Hier.Hier ist viel Los.Ich gehe zu Erst in die Innenstadt.Vielleicht esse ich was oder ich besuche Menschen,die ich sehr vermisst habe.Egal,ich muss aber mein Training vortsetzen.Somit machte sich Jin auf den Weg zur Innenstadt.

[Jin geht zur Innenstadt]

[Farron betritt nördlichen Hafen.]
Farron kam zum nördlichen Hafen und bemerkte,das dort nicht viele Läden vorhanden waren.Auch wenn die Anzahl der Läden gering war,entschied er sich,die Läden zu durchsuchen.
Das wird wenigstens nicht lange dauern.Umso schneller kann ich dann zu einem anderen Stadtviertel,wenn ich hier nicht fündig werden sollte.
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Farron hatte schon alle Läden abgesucht bis auf eins.Die meisten Läden waren Lebensmittelläden.Dann fand er noch 2 Waffenläden und einen für Seefahrerausrüstung.Aber nicht was er suchte.Der letzte Laden,in dem er sich gerade befand war auch nur ein Ausrüstungsladen,aber er wusste das er hier nicht fündig werden konnte.Jedoch war er erstaunt über die Auswahl.
Es gab Dinge hier,die er noch nie zuvor gesehen hatte.

Vielleicht sollte ich mir irgendwann mal Ausrüstung zulegen.
Farron verließ den Laden und machte sich auf dem Weg zum Schaffot.

Endlich kamen Mugen und seine Freunde in Loguetown an. Sie beschlossen am nördlichen Hafen vor Anker zu gehen. Kisame sagte ihnen, dass sie sich aufteilen werden, um schneller alle nötigen Informationen zu Erhalten. " Wir treffen uns in einer Stunde wieder am Schiff! " sagte er und rannte dann los. Hellforce rannte nun auch los. Mugen blieb zurück. Er wollte sich erstmal etwas am Hafen umhören. Er fragte jeden, den er am Hafen sah, ob sie in letzter Zeit etwas merkwürdiges beobachtet haben. Doch am Hafen waren nicht viele Menschen und keiner hatte brauchbare Informationen. Also beschloss er sich in der Innenstadt weiter umzusehen.

Mugen erreicht wieder den Hafen. Er gin auf das Schiff und sah sich um. Ausser Alucard war niemand auf dem Schiff. Er ging mit seinem Tiger in die Küche und machte sich etwas zu Essen. Dann hörte er wie jemand auf das Schiff kam. Er ging an Deck um nachzusehen. Er sah Hellforce und grüßte ihn. Doch dieser erkannte ihn am Anfang nicht, da Mugen noch immer die Marine Uniform anhatte. Kurz darauf kam auch Kisame zurück. Beide wollten nun wissen, warum Mugen eine Marine Uniform anhatte. Er erklärte ihnen, wie es dazu kam. " Und ich hab alle Informationen die wir brauchen! " Die beiden sahen Mugen mit großen Augen an. Mugen gab den beiden die Liste die er aus der Basis geklaut hatte. " Dieser Black Monkey und Jin Wang sind im moment im Kerker der Marinebasis! Und dieser Kapitän Sorar ist vor kurzem mit seiner Mannschaft zur Konomi Insel gefahren! " Dann sah er Kisame an. " Was willst du jetzt machen? Willst du Sorar verfolgen oder dich um Black und Jin kümmern? " Neugierig wartete Mugen auf eine Antwort

Kisame war erstaunt das Mugen das alles im alleingang gemacht hat. Er hatte wichtige Informationen die Kisame sehr weiter geholfen haben. Kisame musste nun eine entscheidung treffen die im nicht leicht viel . Da er nicht wusste wie viel Leute Sorar der 52 Einheit hatte. Er dachte einige Minuten nach und dann entschied er sich dafür nach Konomi zu fahren."Mugen wir werden nach Konomie fahren. Wir müssen uns die Pläne besorgen es ist eine einmalige schoss. Der Kaptain weiß nichts davon und wir wissen wo sie sind. Wir brauchen jetzt sehr viel Glück und hoffnung das der Kaptain auf der Insel bleibt. Das schlimmste was passieren könnte ist das sie zum Hauptquartier fahren. Wenn das der fall währe dann kriegen wir die Plände vielleicht nicht mehr. Also legen wir sofort kurs auf die Konomie Insel wir dürfen keine Zeit verlieren". Mugen nickte und damit war es beschlossen. Sie machten das schiff bereit zur Abfahrt und Segelten los. Sie mussten sofort Handeln die Pläne waren sehr wichtig.